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Den ersten Spatenstich für den Neubau setzten unter anderen die geschäftsführenden Gesellschafter Wolfgang Geis, Hans-Wolfgang Geis und Jochen Geis sowie Martin Vonderau, Leiter Bau + Immobilien, und Niederlassungsleiter Sebastian Seehofer von der Geis Gruppe gemeinsam mit Dr. Oliver Bär, Landrat des Landkreises Hof und Frank Stumpf, Bürgermeister der Stadt Naila.
Auf dem Gelände errichtet Geis Bischoff Logistics in den kommenden Monaten das erste eigene Logistikterminal. „Als Full-Service-Logistikdienstleister haben wir unseren Kunden in und um Naila auch bisher bereits einzelne Kontraktlogistikleistungen wie Lagerhaltung oder Kommissionieren angeboten“, erklären Hans-Wolfgang Geis und Jochen Geis. „Durch den Neubau und die damit verbundene Auflösung der bislang genutzten Außenläger bündeln wir unsere Logistikleistungen und -kompetenzen künftig an einem Ort. Von den passgenaueren Lösungen werden unsere Kunden profitieren.“
Für diese Aufgaben ist die geplante Multiuser-Anlage mit ihrer Fläche von 10.000 Quadratmetern, einer passenden Regalierung sowie zehn Ladetoren perfekt geeignet. Zusätzlich zur Effizienz steht bei Geis Bischoff Logistics auch das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. So ist auf dem Dach der Immobilie eine Photovoltaikanlage zur Produktion von „grünem“ Strom geplant und die Beleuchtung der Halle wird über energieeffizientes LED-System realisiert.
Weiterer Vorteil des Logistikzentrums ist die Nähe zum nur 500 Meter entfernten Umschlagterminal von Geis Bischoff Logistics in Naila. Das Unternehmen kann den Kunden somit späte Cut-off-Zeiten anbieten und die Waren unmittelbar in die täglichen Systemverkehre für ganz Europa einfließen lassen.
Auch auf zukünftiges Wachstum in der Region Naila ist Geis Bischoff Logistics vorbereitet: Das Grundstück bietet Platz für eine weitere 10.000 Quadratmeter große Logistikanlage. „Für die Erweiterung haben wir das Gelände im Rahmen der Erdarbeiten bereits vorbereitet“, sagt Niederlassungsleiter Sebastian Seehofer. „Wächst der Bedarf nach optimalen Logistikbedingungen weiter, können wir kurzfristig zusätzliche Kapazitäten schaffen.“